Zwischen Neonlicht und Maschinenkörpern entwirft „Domestic Heat“ eine Inszenierung weiblicher Selbstbehauptung im Raum der Funktion. Der Waschraum – Ort des Gewöhnlichen – wird zur Bühne für Präsenz, Körper und Blick.
Nackt, aber nicht entblößt. Wild, aber nicht verloren.