Was verdeckt ist, wirkt umso präsenter.
Was sich nicht zeigt, fordert Aufmerksamkeit.
Dieses Bild erzählt von der Kraft des Moments davor:
dem Zögern, dem Übergang, der bewussten Unsicherheit.
Es geht nicht um Enthüllung, sondern um Präsenz –
darum, gesehen zu werden, auch wenn man sich nicht ganz zeigt.
Ein Porträt zwischen Nähe und Distanz,
zwischen Selbstschutz und Offenheit.
Still, aber bestimmt.