Ein Flüstern aus einer anderen Zeit. Ein Echo, das im Raum nachhallt, während die Bilder ihre Geschichten erzählen. Es sind Fragmente, die sich nicht festhalten lassen, flüchtig und doch intensiv. Die Körper sind Leinwände der Erinnerung, gezeichnet von Licht und Schatten, durchdrungen von Melancholie und Sehnsucht.
Zwischen Übergängen und Schwellen verweilen die Blicke, als könnten sie die Zeit anhalten. Doch alles fließt, zerbricht in Fragmente, die sich zu neuen Bedeutungen fügen. Linien und Formen tanzen mit der Dunkelheit, während die Gedanken zwischen Nähe und Distanz pendeln. Hier gibt es keine Gewissheit, nur Momente, die wie Schatten durch die Erinnerung gleiten.
Es sind keine Geschichten, es sind Gedichte aus Licht. Unvollständig, fragmentarisch und doch voller Tiefe. Ein Blick, eine Geste, ein Hauch von Nostalgie – und das Echo bleibt. Hier, in den Zwischenräumen der Gedanken, verweilt die Erinnerung, flüchtig wie ein Traum.
Nichts ist klar, alles verschwimmt. Und genau darin liegt die Wahrheit.