Meine Neigung "nicht perfekte Bilder" zu machen ergreift immer mehr Besitz von mir. Darum habe ich bei einigen meiner letzten Shootings (ich mag diesen Begriff "Shooting" gar nicht, es fällt mir aber auch nichts Besseres ein, any ideas? -> andreas@andreaspuhl.de) mit einer längeren Belichtungszeit fotografiert. In diesem Fall war es, wie der Titel dieses Blogeintrags nahe legt, eine fünfzehntel Sekunde. Kurz genug um mit geübter Hand noch ein nicht verwackeltes Bild zu machen, aber auch lang genug um ein wenig Dynamik einzufangen, zu verwackeln oder den Fokus zu verlieren.
Die Bilder entstanden an einem wolkenverhangenen November Nachmittag in einem Apartment (danke Chris) am Rhein mit der wundervollen Yaya Vader als Modell.