Die Fotografie als Reise

Die Fotografie als Reise - Blog-Beitrag von Fotograf Thomas Ringhofer / 14.07.2020 16:40

Wo die Reise hingeht fragst du? Das habe ich mir so genau noch gar nicht überlegt.

Als ich vor einigen Jahren mit dem Fotografieren angefangen habe, haben mich in erster Linie Technik und Kameras, Linsen und Blitze interessiert. Dabei bin ich bei einem Shooting von einem Ort zum nächsten gerannt und habe nach gefühlt jedem Foto an den Blitzen herumgemurkst oder Objektive gewechselt. Etwas veränderte sich und ich lasse nun die Blitze zuhause und verwende auch nur ein Objektiv. Ein unscharfes noch dazu. Mia fiel das beim Durchsehen der Fotos auch auf: ‘Hey, this one is sharp!’ – rief sie freudig und ich spüre meine roten Ohren heute noch. Ich mache mir zwar nix aus absoluter Schärfe, aber ein bisschen ertappt habe ich mich trotzdem gefühlt 🙂

Diese aktuelle Serie ist ein Zwischenstopp meiner Reise, an dem ich mich wohlfühle, wo ich zur Ruhe komme und eben nicht das Gefühl habe, etwas Grundlegendes verändern zu müssen.

Hm, na gut zugegeben, das Zimmer sah ursprünglich nicht so aus … und Mia hatte die Haare anfangs auch anders … aber sonst unverändert … glaub ich – was die Technik betrifft zumindest (*räuspert sich*)

So jetzt habe ich den Faden verloren, passiert mir öfter und ich mag das eigentlich ganz gerne so.

~ Thomas ~

Meli und Emma…

Meli und Emma... - Blog-Beitrag von Fotografin Rosa H. LightArt / 13.07.2020 09:57

Wer mich kennt, der weiß, das ich absoluter Schneckenfan bin, also wen wundert es, das ich mittlerweile 6 Schleimer zu Hause habe und es sind keine gewöhnlichen Schnecken, es sind Afrikanische Riesenschnecken :D. Emma ist der Nachzögling, sie kroch irgendwann einfach durchs Becken, da sie sich so dadurchgemogelt hat, durfte sie dann auch bleiben und gestern hatte sie dann ihr erstes Shooting. Meli war sichtlich begeistert von der kleinen und hatte keine Berührungsängste und ich glaube das sieht man auch auf den Bildern.