Die Vernissage, die keine war – Teil 1

Die Vernissage, die keine war - Teil 1 - Blog-Beitrag von Fotograf Andreas Ebner / 19.12.2020 14:33

Rücklichter der WOGA 2020*

Lena Rocca – Charme, Faszination und Esprit

Italien und Luxemburg, für den Eingeborenen aus dem Tal der Wupper ist allein dies Exotik pur; Beides vereint sich in Lena Rocca. Unser zweites Shooting hatte sich ganz ihrem wundervollen, im Original in tiefes Weinrot getauchten Hut gewidmet. So lag es nahe, auszutesten, was mit nur einem einzigen Motiv alles möglich ist. Hier sind nur einige wenige Einblicke aus dem Part zu sehen, bei dem Mittelformat zum Einsatz kam.

Charme

…wird auch mit Anmut und Anziehungskraft übersetzt. Diese Prädikate beschreiben Lena sehr treffend. Ihr gelingt es, ihre Bilder mit eben diesem Charme zu füllen. Ihre Arbeiten sollen zeigen, dass die Welt auch gute Seiten hat.

Faszination

…hat mich gleich gepackt, als mich ihre Ausstrahlung in den Bann zog, noch bevor wir unser erstes Shooting vereinbarten. Und diese Faszination endet nicht, nein, die gemeinsame Zusammenarbeit steigert sie, die Vertrautheit edelt sie.

Esprit

…zeigt Lena in ihrer klaren, humorvollen und immer zielführenden Art, die das Herz gewinnt. Eine rassige Eleganz unterstreicht dies in angenehmer Weise.

*Die Kunstbegeisterten der Region freuten sich auf die WOGA (Wuppertaler Offene Galerien und Ateliers), die jedoch 2020 dem Lockdown zum Opfer fiel. Auch das Atelierhaus Scheffelstraße hatte sich mit einer Vielzahl von Künstlern bereit gemacht und DIE Fotolounge war selbstverständlich einbezogen. Einen Abschnitt bildete die Teilausstellung "Lena Rocca".