Mamiya RB67/Delta 400
Month: July 2022
into the wild
Dani, a peace of used cloth and some water – out in the nature after a hot day.
Homestory part 2
Beim vergangenen Shooting mit Emilia (siehe vergangenen Blogbeitrag) wechselten wir die Location innerhalb der Wohnung auf die andere Seite, weg vom flachen, direkten Sonnenlicht.
Das reflektierte Licht durch die großen Fenster sorgte für eine komplett andere Lichtstimmung, aber nicht minder interessant… 🙂
Immer noch mit der Fujifilm X-T3 und dem 35/1.4 und dem 56/1.2 fotografiert und in Lightroom ausentwickelt.
Polaroid Passion?
https://thomasberlin.net/blog/polaroid-passion-artikel
Manche Vorurteile sind einfach wahr. Die technische Qualität der Polaroid- oder Instax-Fotos ist schlechter als die der "normalen" Fotos. Die Farben sind nicht ganz echt, Detailschärfe und Kontrastumfang sind gering und die Bilder sind klein. Das hält viele Menschen nicht davon ab, Sofortbilder zu machen und etwa 1-2 Euro Filmkosten pro Bild zu akzeptieren. Einige Menschen fühlen sich sogar von der technischen Unzulänglichkeit des Sofortbilds angezogen.
Instax-Kameras gehören, gemessen an den verkauften Stückzahlen, zu den erfolgreichsten Kameras auf dem Markt. Google findet über 100 Millionen Einträge für „Polaroid“ und fast 20 Millionen für den Begriff „Instax“. Ich sehe zwei Aspekte, die mit zu den Gründen für die (wieder) hohe Bedeutung des Sofortbildes gehören …
… Fortsetzung und Bilder auf https://thomasberlin.net/blog/polaroid-passion-artikel
Feedback ist immer wilkommen!
bird vol.1 I – III
Der Lichtblick
Für dieses Portrait wurde das Model etwas vom Fenster entfernt platziert und das Fensterlicht als Lichtquelle genutzt. Oben hinter dem Kamerastandpunkt, befanden sich ebenfalls Fenster. Der Blick in Richtung Fenster und die dunklen Wände lassen das Portrait etwas dramatischer erscheinen. Daher der Titel „Lichtblick“.
dance with the waves
It was a stormy evening on the beach of Ahrenshoop (Germany, Mecklenburg-Vorpommmern, Darß, Baltic Sea).
Suse is addicted to the sea and wanted to play in the water. And I took the risk and put out my camera to take some unique pictures.
To make it short. The camera survived and we could take some very special memories. On the chipcard and in our hearts, too.
taken to the extremes…
urban art photography made in Zurich
Shadowplay
Seit unserem letzten Shooting ist schon wieder einige Zeit vergangen und somit freute ich mich besonders, mal wieder mit der lieben Emilia Jung arbeiten zu dürfen. Geplant war eine Homestory ohne viel Schnickschnack – eine Kamera, zwei Brennweiten, maximal noch einen Aufheller oder Diffusor, fertig. Ich liebe diese einfache Art des Arbeitens im Portraitbereich…
Beim Outfit hielten wir es genauso: einfache Unterwäsche und ein einfaches Top, also nichts, was in irgendeiner Form Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte.
Für diese erste Location nutzten wir flache Sonne des Spätnachmittages, als diese durch den Spitzenvorhang in den Raum viel und wunderschöne Muster auf Emilia warf. Bei zwei Bildern nutzte ich einen kleinen silbernen Aufheller von rechts, um den Augen noch ein wenig mehr Schein zu verleihen und die Schatten leicht anzuheben.
In den folgenden Blogs kommen noch weitere Bilder der Strecke von weiteren Settings.
Martin