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Nackte, tanzende Menschen. In sich selbst versunken. Nur Teile ihrer Körper sind zu sehen. Reflexionen der Haut, angespannte Muskeln, Weichheit der Profile. Die Bewegung ist eingefroren, aber wir können die Dynamik und den Rhythmus ihrer Gesten erahnen. Eine Kombination aus Realismus und Abstraktion, die den Betrachter dazu einlädt, die Emotionen, Geschichten und Bedeutungen hinter den Gesten zu interpretieren.
Hinein scheint die Sonne. Sie ist draußen, ich nicht. Ich blicke hinaus, sehnsüchtig, wartend, verabschiedend. Die Strahlen, ich sauge sie auf, lasse sie meinen Körper streicheln, wärmen.
Ein stimmungsvolles Shooting mit Sia.
A bronze 3rd place in this year's ND Awards People/Street Photography category.
rue | tanzsaal | 2o23
Nackte, tanzende Menschen. In sich selbst versunken. Nur Teile ihrer Körper sind zu sehen. Reflexionen der Haut, angespannte Muskeln, Weichheit der Profile. Die Bewegung ist eingefroren, aber wir können die Dynamik und den Rhythmus ihrer Gesten erahnen. Eine Kombination aus Realismus und Abstraktion, die den Betrachter dazu einlädt, die Emotionen, Geschichten und Bedeutungen hinter den Gesten zu interpretieren.
Ein weiteres Beispiel aus dem Part 3 des Triptychons. Dieser Teil ist noch am Anfang und wird sich sicherlich noch weiter entwickeln.
Das, was mich als Fotograf am meisten fasziniert, sind neblige Landschaften. Wenn Bäume, Sträucher, ganze Bergzüge vom Nebel in eine mystische, ja fast surreale Szenerie getaucht werden, bin ich in meinem Element. So ein Bild bot sich mir letztes Jahr am Naturdenkmal Hochfels bei Stadlern im Oberpfälzer Wald. Ich kam im Zuge einer Fotoreportage über die Oberpfalz hier eher zufällig vorbei, und musste einfach meine Kamera auspacken. Der Hochfels prägt als markant herausragende Felsrippe, bestehend aus "Cordierit-Silimanit-Gneis", das umliegende Gelände. Regelrechte Blockfelder und Einzelblöcke bilden zusammen mit der Heidevegetation diese reizvolle Landschaft. Ich fühlte mich sofort an Emily Brontës Roman STURMHÖHE erinnert.
Nackte, tanzende Menschen. In sich selbst versunken. Nur Teile ihrer Körper sind zu sehen. Reflexionen der Haut, angespannte Muskeln, Weichheit der Profile. Die Bewegung ist eingefroren, aber wir können die Dynamik und den Rhythmus ihrer Gesten erahnen. Eine Kombination aus Realismus und Abstraktion, die den Betrachter dazu einlädt, die Emotionen, Geschichten und Bedeutungen hinter den Gesten zu interpretieren.
