Fotografie verstehe ich nicht als statisches Medium, sondern als lebendigen Dialog. Jedes Bild lädt den Betrachter dazu ein, in einen Zwischenraum einzutreten, die Texturen der Stille zu spüren und den Puls des Lebens wahrzunehmen, der in ihnen verweilt. Dieses Bild ist eine Meditation über Präsenz – darüber, wie wir Räume bewohnen, wie Räume uns formen und welche Geschichten aus dieser stillen Konversation entstehen.