Diese Serie ist kein Porträt – sondern ein Zwischenzustand.
Identität zeigt sich hier als Bewegung, nicht als Behauptung.
Verletzlichkeit wird getragen wie ein Kostüm, Ausdruck wird zum flüchtigen Ritual.
„Field Study“ lässt sich nicht fassen – es flattert, schwebt, entzieht sich.
Und gerade darin liegt sein Blick.