Am Fenster

Am Fenster - Blog-Beitrag von Fotografin simone.rindlisbacher / 02.01.2024 19:09

Einer meiner Lieblingsshootingorte ist an einem Fenster.

Mit Licht und Schatten zeichnen gelingt hier besonders schön.

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Wenig Licht ist mehr, als Dunkel

Wenig Licht ist mehr, als Dunkel - Blog-Beitrag von Fotograf Andreas Ebner / 08.12.2023 15:12

Es ist dunkel.

So sagen wir, aber stimmt das? Ein kleines Licht durchbricht jedes Dunkel. Eine Leuchte, ein Streichholz, ein Funke und schon erkennen wir das Beleuchtete.

Schweigen ist Stille.

So sagen wir. Doch ein Wort durchbricht die Ruhe, dringt vor, spricht an. Denke nie zu gering von dir. Bist du unscheinbar, klein, vielleicht aber auch "zu" groß? Dick, mager, faltig, anders? Licht ist auch anders. Ein Wort ändert auch. Du veränderst deine Umgebung. Mache dies mutig, zielstrebig, mit positiven Impulsen.

Zeche Zollern 1991

Zeche Zollern 1991 - Blog-Beitrag von Fotograf Fine Cars / 09.11.2023 16:04

Im Januar 1991 führte mich der Weg in Richtung Dortmund, zu der Zeche Zollern. Welche Kamera und welches Objektiv ich mitführte, kann ich nicht mehr genau sagen, nur das der Ilford Film HP5 Plus zum Einsatz kam.

Bei einem zweiten Besuch im März 1991 wurden auch einige Fotos im Innenbereich der großen Maschinenhalle aufgenommen. Hier kam der Ilford Film 400 Delta zum Einsatz.

Aus den analaogen Kleinbildnegativen wurden mit dem reflecta x33-Scanner digitale Bilder erstellt und mit Hilfe der Software „dxo“ und dem Filter „Old School“ nachbearbeitet.

Heute ist das Gelände ein LWL-Museum.

Achtung, Polizei…

Achtung, Polizei... - Blog-Beitrag von Fotograf Andreas Ebner / 27.09.2023 23:20

Ja, auch amüsante Erlebnisse gibt es.

Da spreche ich mich mit zwei Models ab, in einem offenen Lostplace in Belgien zu shooten. Der Weg ist weit, zu früh bin ich da. Ich besichtige also die Location.

Plötzlich fährt die Gendarmerie vor. Ich verlasse das Gelände, stelle meinen Fotorucksack unsichtbar ab, am Rand hinter einen Busch. Unsichtbar – denke ich, bis sich die beiden mittlerweile ausgestiegenen Polizisten zielstrebig genau auf diesen unsichtbaren Rucksack zubewegen. Sorgenvoll beobachte ich das Geschehen von meinem inzwischen bestiegenen Auto von der gegenüberliegenden Straßenseite aus.

Was soll ich tun? Es bleibt keine Wahl. Aussteigen, den Rucksack retten. Immerhin ist dieser wohlgefüllt mit Kamera und Objektiven.

Was ich denn hier wolle, sprechen die Herren mich glücklicherweise in deutscher Sprache an. Mich interessieren verfallene Gebäude. Davon mache ich gerne Bilder. Ja ok, soweit gut. Aber ob denn später noch ein Fotomodel käme. Ein "Nein" wäre nicht nur eine Lüge, die ich ohnehin zu vermeiden trachte, es wäre auch ein großes Risiko für den dann sicher zu erwartenden Fall, dass die Ordnungshüter einfach in einer Stunde wiederkämen.

Somit offenbare ich das Vorhaben.

Nicht erwähnt habe ich in diesem Beitrag, dass sich die Location in einem mehr als desolaten Zustand befindet. Da ist praktisch nichts Intaktes zu finden. Steine, Glasscherben, Müll, alles liegt herum. So erstaunt mich die Aufforderung der Polizisten "Dann machen Sie nichts kaputt". Sie trollen sich, beinahe muss ich enttäuscht sein, kein Platzverweis, keine Anzeige, nichts, was ein ordentlicher Lostplace-Fotograf in dieser Situation berechtigterweise erwarten darf. Aber zufrieden bin ich dennoch…