Vote for the Cover of STRKNG Editors’ Selection – #51

Vote for the Cover of STRKNG Editors' Selection - #51 - Blog-Beitrag von  STRKNG / 06.04.2021 17:43

Please help us to find the next cover image for our issue »STRKNG Editors’ Selection – #51« and comment with your favorite image number.

1 »Emptiness« – © Ruslan Galeev

2 »Blind Light« – © Alexandru Crisan

3 © 白日为梦

4 »to whom it may concern« – © schieflicht

5 »Portrait double« – © Emma Prin

6 »Retrato de Laura en la cafetería, Madrid 2020« – © Alberto Monteraz

7 »Lisa.« – © by the sea

8 »instantquarantaine« – © Lin Chong

9 »Mia« – © Trostheide

Please use the number in the comment.

Only one vote per person. Thank you!

Voting ends Tuesday 13th April 23:55h MET

Publication covers so far….

https://strkng.com/en/publications/

Teilnehmer: Fotograf Alberto Monteraz / Fotograf Alexandru Crisan / Fotografin by the sea / Fotograf Jens Klettenheimer / Fotograf Ruslan Galeev / Fotograf Trostheide / Fotograf 张益宁

New Book – one Person one Year – Hardcover 376 Pages

New Book - one Person one Year - Hardcover 376 Pages - Blog-Beitrag von Fotograf Martin Slotta Photographie / 21.03.2021 00:13

Hallo zusammen,

Diese Woche kam endlich der Probedruck.

1 Jahr hab ich zusammen mit Jessy an dem Buch gearbeitet. Ja das Buch handelt nur über eine Person und zeigt die verschiedenen Facetten 👍.

Hardcover 376 Seiten

15.5 x 22 cm auf 150 g papier matt.

Von Portrait Fashion bis Nude und einigen Texten ( Angelo Mercurio und mir ).

Festgehalten / Analog – digital – Sofortbild.

Bei Interesse schreibt mir einfach, das Buch wird in kleiner Auflage 55 erscheinen.

Vorbestellung noch bis April möglich.

LG Martin

BERLIN – Anfang der 80er Jahre

BERLIN - Anfang der 80er Jahre - Blog-Beitrag von Fotograf Heiko Westphalen / 14.03.2021 11:27

Moin Moin,

Corona – und daraus resultierend, viel Zeit, die man unter „normalen“ Umständen vermutlich anders verbracht hätte.

So blieb es im vergangenen Jahr bei den gedanklichen Streifzügen in urbane Lebensräume- und somit war der Weg in die alten Bildarchive geebnet.

Von 1979 bis zum Mauerfall 1989 lebte ich in Berlin/West und setzte mich neben meiner Arbeit im grafischen Gewerbe intensiv mit dem Medium Fotografie auseinander.

Nach einigen Recherchen und Überlegungen hatte ich mich damals für das Minolta-System entschieden und war nach der XD-5 und der XD-7 einige Zeit später auch der stolze Besitzer einer XM-Motor. Die Kameras haben mich viele Jahre zuverlässig durch den "Großstadtdschungel" und u.a. auch nach Indien und Südamerika begleitet. Gerade die XM-Motor zeichnete sich durch ihre Zuverlässigkeit auch in brenzlichen Sitiuationen im besonderen aus.

Meine Vergrößerungen tätigte ich in der eigenen Dunkelkammer und schaffte mir nach einigen Jahren einen Vergrößerer an, der in der Lage war, Gradationswandelpapier zu belichten. Geradezu revolutionär, nur noch ein Fotopapier!

Heute möchte ich, inspiriert durch Harald Hauswald, hier einige meiner analogen schwarzweiss Fotografien aus den frühen 80er Jahren zur Ansicht ausstellen – Berlin wie ich es in den 80er Jahren durch die Linse sah.

Ich hoffe auf Nachsicht in Bezug auf die Qualität der Scans, leider verfüge ich über keinen hochwertigen Scanner.

Beste Grüße aus Flensburg von Heiko Westphalen!

trip to nowhere

trip to nowhere - Blog-Beitrag von Fotograf Holger Nitschke / 06.03.2021 13:55

trip to nowhere / #fineartthatcares

“Nowhere” ist kein Ort im eigentlichen Sinn, sondern eine (noch) chaotischere Form oder ein “Zustand” der Alternativwelt.“

(Silent Hill Wiki)

Gewisse Parallelen zu der aktuellen „Welt“ lassen sich nicht von der Hand weisen – aber es gibt auch immer Licht im Dunkel und es wird wieder „buntere Zeiten“ geben. Mit diesem Slogan trat vor einigen Wochen Christin von Capture-X-Papers an mich heran und berichtete mir von einer Aktion, welche die kreativen Menschen in diesen gerade auch wirtschaftlich schwierigen Zeiten unterstützen soll.

Kurz an dieser Stelle zu Christin bzw. Capture-X: die Firma Capture-X vertreibt hochwertige FineArt-Druckerpapiere (aktuell ausnahmslos über Amazon), die ich schon im letzten Jahr testen durfte und welche mich hinsichtlich Optik, Haptik und Preis-Leistung wirklich sehr überzeugten.

Die Idee hinter der Aktion mit dem Titel #fineartthatcares ist es 1000 Kreative (Fotografen, Designer….) mit einer Gratis-Packung FineArt-Papier zu versorgen, damit diese ihre Werke Drucken und verkaufen können. Um mehr Reichweite zu erzielen, werden die von den Kreativen erstellten Werke auch direkt auf der Homepage von Capture-X präsentiert.

Da mir die FineArt-Papiere wirklich sehr zusagten und mir Capture-X als sehr frisches und unverbrauchtes Unternehmen begegnet, welches sich sehr mit den Kunden auseinandersetzt – stellte sich für mich nicht die Frage OB ich teilnehme, sondern mit WELCHEM MOTIV. Sicherlich ist diese Aktion auch aus marketingtechnischer Sicht ein guter Schachzug für das Unternehmen – aber letztendlich sitzen wir aktuell ALLE im selben Boot und keiner weiss, wo uns die Reise auf unserem „Trip to nowhere“ hinführt…

Als ich mich für Aktion einschrieb und auf das Paket mit dem Papier wartete, überlegte ich lange, welches meiner Bilder nun als hochwertiger FineArt-Druck in Frage kommt bzw. Welches man sich wirklich gerne an die Wand hängen würde. 

Erst sah ich buchstäblich nur schwarz, aber als ich mich einmal vor meinem Rechner sitzend zurücklehnte und der Blick über den Monitorrand hinaus nach oben wanderte, hatte ich die Antwort vor Augen.

Die Serie mit Nyzette, welche wir im Sommer 2019 an einem kalten (!) Sonntag in Dangast Fotografierten, zählt auch heute noch zu meinen persönlichen Favoriten. Nicht umsonst ist ein analoges Bild der Serie Teil meiner Postkartensammlung.

Das Bild, welches schon lange eine Wand in meinem Studio ziert ist eines meiner Favoriten aus der Serie, aber ein anderes Motiv, welches Nyzette stehend auf einem alten Boot zeigt, stach für mich (und wenn ich jetzt noch die „likes“  und sonstigen Anerkennungen in den sozialen Medien hinzuaddiere) auch für viele Betrachter besonders hervor.

Ich freute mich sehr als Nyzette der Aktion zustimmte und kann Euch nun meinen persönlichen FineArt-Print präsentieren: Nyzette auf dem verlorenen Boot… auf ihrem „Trip to nowhere“

Da mir persönlich die damalige schwarz-weiss-Variation/Bearbeitung des Bildes insbesondere für den Druck nicht so wirklich zusagte, nahm ich mir erneut das digitale Negativ vor und erzeugte extra für den Print eine alternative, stimmigere Anmutung. Zudem habe ich auf weitere Bearbeitungen der original-Datei komplett VERZICHTET, das Bild ist #photoshopfree / ungestempelt! Lediglich links und rechts wurde es etwas freigestellt, um es auf das passende Format zu bringen.

Details zu dem Print:

Streng limitiert auf 23 Exemplare (+2AP)

Größe: A4 / 210x297mm (ca 17mm umlaufender weisser Rand)

Trägerpapier: Capture-X Natural Matt 200g/m2 (SW – leicht warmer Ton)

Jedes Exemplar wurde unten rechts mit einer Prägung versehen, ist Rückseitig durchnummeriert und signiert.

VERSANDKOSTENFREI innerhalb Deutschlands (Rest der Welt 9,99€).

Zu beziehen direkt über meinen Shop. —> http://lichtreize.com/?product=limited-edition-fineart-print-trip-to-nowhere

Übrigens: für alle die sich fragen woher der Titel des Bildes stammt: oftmals suche ich inspirierende Titel in der Musik bzw. nehme Songtitel von mir favorisierten Bands, da ich mich sehr gerne von Musik sehr beeinflussen lasse. Auch in diesem Fall hat mich ein Song inspiriert, der allerdings im Original „Bus to nowhere“ heisst – ausnahmsweise stammt der Track aus einem Videospiel-OST (Silent Hill Downpour / 2012). Es lässt sich nun darüber streiten, ob das Bild nun besser den Titel „Boat to nowhere“ hätte tragen können… 😉

-Holger