Inspiriert durch das Gemälde "The Nightmare" von Henry Fuseli entstand das Setting und die Idee. Neben den digitalen Bildern sind auch ein paar auf Instax entstanden – aufgenommen mit einer Hasselblad 501cm mit Instax-Rückteil.
Category: Nude
Zwischen Hülle und Offenbarung
In warmes, diffuses Licht getaucht, lenkt die Aufnahme den Blick gezielt auf die natürlichen Konturen ihres Körpers. Der durchscheinende schwarze Spitzenstoff, der ihre Schultern und Brust umspielt, schafft eine subtile Balance zwischen Verhüllung und Offenbarung. Das Licht betont die weichen Rundungen ihrer Brüste und die geschmeidige Linie ihres Bauches, während Schatten sanft Tiefe hinzufügen und den Hintergrund in Unschärfe verschwinden lassen.
Ihr Gesicht ist leicht zur Seite geneigt, der Blick ruhig und introspektiv, die Lippen dezent geöffnet. Die lockeren Strähnen ihres Haares fallen natürlich über ihre Schultern und unterstützen die sanfte, ungekünstelte Atmosphäre des Bildes.
Die Komposition spielt mit der Transparenz des Stoffes und der Klarheit ihrer Silhouette, wodurch das Foto sowohl Intimität als auch Zurückhaltung ausstrahlt. Die Inszenierung ist schlicht und konzentriert sich auf die Harmonie von Licht, Schatten und Körperform, ohne ablenkende Elemente. Es ist eine Aufnahme, die den Moment einfängt, ohne ihn zu überhöhen – reduziert, klar und ruhig.
mood
auf den Stufen
Gehört KI zur Fotografie?
Da es gerade hier auf der Plattform Thema ist, widme ich mich auch diesem Thema. Sollten KI Bilder zur klassischen Fotografie zählen oder nicht? Ich glaube, ich habe noch nie so viele unterschiedliche Meinungen dazu gehört wie zu diesem Thema. In mancher Diskussion fällt auf, dass zwei Lager aufeinandertreffen. Die einen die dafür sind, und die anderen die dagegen sind.
Nur wer hat am Ende recht? Oder gibt es da gar keine eindeutige Konstellation, in der eine Seite recht hat und die andere nicht?
Tatsache ist, dass KI Modelle von Künstlern und Fotografen gelernt haben. Ohne dessen Zustimmung, soweit mir bekannt ist. Ein Afro, der hier schon begangen wurde. Einerseits ist es klar, ohne diese enormen Datenmengen könnte eine KI nicht das, was sie heute kann.
Und doch wird einem mulmig, wenn man daran denkt, dass die eigenen Bilder einfach so zum Training der KI verwendet werden, ohne dass man groß etwas dagegen tun kann. Denn am Ende wird viel Geld mit KI verdient und andere geben sich als tolle Fotografen aus, ohne zu erwähnen, dass ihr Portfolio nur aus KI-Bildern besteht.
Solch einen Fall habe ich schon auf einer anderen Plattform erlebt, wo die KI-Bilder von Personen nicht mehr von echten Models unterschieden werden konnten. Soll das die Zukunft sein? Ein Markt, der hart umkämpft ist, wird einem streitig gemacht von ein paar One-Click Nutzern?
Ihr ließt schon, das sind viele Fragen, die aufkommen und teils schwierig zu beantworten sind. Doch was soll man am Ende gegen die Flut an KI-Bildern tun?
Als Künstler und Fotograf habe ich momentan nur eine Lösung für mich gefunden. Ich lasse meine Bilder und mein Handwerk, was dahinter steckt für sich sprechen. Wahrscheinlich reicht das nicht immer aus, um Kunden zu gewinnen, da sie mit KI nun ganz andere Möglichkeiten haben. Aber eine andere Lösung habe ich noch nicht gefunden.
Aber kommen wir zur Ursprungsfrage zurück. Gehört KI zur Fotografie? Meiner Meinung nach nein. Es mag ein technischer eindrucksvoller Schritt sein, aber zur Fotografie mit ihrem Handwerk zählt sie nicht. Wenn alle nur noch perfekte Fotos abliefern würden, warum sollen wir dann noch Arbeiten in einer Community zeigen, wenn alles gleich aussieht?
Zum Teil bleibt die KI für mich ein Fluch in meiner Arbeit, da sie mir Konkurrenz macht und andere damit Geld verdienen.
Natürlich werden wahrscheinlich einige sich für KI aussprechen, das ist mir durchaus bewusst. Doch als Schlussplädoyer bleibt für mich die Tatsache, dass klassische Fotografie nichts mit KI zu tun hat. Denn das Handwerk geht eindeutig vor.
(Das Bild wurde analog aufgenommen und selbst entwickelt/gescannt)
Time
Keira of the Castle
Adventures in Art
The first half of an epic adventure and art day with Kate this summer. Fantasy, swimsuits, beautiful sheer lingerie, and art nude. We both genuinely love to shoot it all. That shared passion for creative art in nature makes it an absolute joy to create with her.
I'm working on a book from our studio shoots. As we do more outdoor ones, I plan to put together another one from those.
This Is Why
It's been two summers ago that Eva and I loaded an entire Suburban's worth of camping gear and groceries and all the stuff of modern glamping and headed south to intercept our friend Lucy. We had guessed correctly on the amount of luggage she was carrying (almost none) and I had a set of camp-gear for her already. I had spent most of the Spring scouting locations and campsites and came up with some genuinely wonderful places. The thing about all of it is that isn't so much the place itself as giving a mood or just being part of the vibe of the day. This particular location I had stumbled across one morning and had returned to several times. It seemed as if the bird-watching grandmothers from the RV camp didn't hurry their morning coffee and that there was some little window in which we would have the lighthouse and beach all to ourselves. And so it was.
In the moments AFTER the trip, loaded up with a short week of pictures, I didn't particularly notice this batch. But tonight I made one little change and BINGO it jumped off the page. I will tip my hat to the two drift boat fishermen who floated silently off the lighthouse for the 45 minutes or so that we were there. They were quite respectful. I do wonder how often they have returned since in hopes of a repeat performance.