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Category: Portrait
Proud to be a woman
We live in a complex society where women seek equality but find only violence and disrespectful behavior. What's incredible is that it's often other women, perhaps driven by jealousy or a bigoted and backward mentality, who lash out at their "sisters" simply because they've chosen to embrace their femininity.
In this dichotomous society, where bigotry stands in opposition to OnlyFans content creators, I've decided to show a young woman who is proud, bold, and free to respectfully display her beautiful and imperfect body, to remind everyone that a woman's beauty doesn't depend on how many clothes she wears, but on the depth in her eyes.
A playful light captures a playful spirit
A few shots from a short session, lit with north facing window light and using v-flats to add and subtract light. Shot in the daylight studio of photographer and photography instructor Andrew French (@andrewfrenchphotographer).
Thank you to Taylor Drew (@taylordrew4u) for being willing to try all the crazy poses I could come up with.
Adventures in Art
The first half of an epic adventure and art day with Kate this summer. Fantasy, swimsuits, beautiful sheer lingerie, and art nude. We both genuinely love to shoot it all. That shared passion for creative art in nature makes it an absolute joy to create with her.
I'm working on a book from our studio shoots. As we do more outdoor ones, I plan to put together another one from those.
Die Kunst der Verführung
Im warmen, goldenen Halbdunkel des Raumes entfaltet sie sich wie ein stilles Versprechen – ein Spiel aus Licht, Schatten und nackter Haut. Ihr kurzes, dunkles Haar fällt ungebändigt über ihre Stirn, umrahmt ein Gesicht, das gleichzeitig Hingabe und verborgene Macht ausstrahlt. Ihre Lippen, leicht geöffnet, deuten einen Atemzug an, der wie ein unsichtbares Verlangen im Raum hängt.
Der Stoff ihres schwarzen Gewandes gleitet wie ein zarter Schleier über ihren Körper, mehr enthüllend als verbergend. Ihre Brüste zeichnen sich unter dem weichen Gewebe ab, ihre Kurven sind eine Einladung – nicht direkt, sondern im reizvollen Wechselspiel von Andeutung und Zurückhaltung. Die Silhouette ihres Halses und die sanfte Spannung ihrer Schultern verstärken die Eleganz und Erotik ihres Erscheinens.
Ihre Hände ruhen an ihrer Taille, ein Ausdruck von Selbstkontrolle und latenter Sinnlichkeit zugleich. Der sanfte Schimmer ihrer Haut im Licht, die Linien ihrer Figur, die mühelos den Blick lenken, malen ein Bild, das den Atem stocken lässt – eine Vision von Begehren, die sich leise, aber unausweichlich in die Sinne des Betrachters brennt.
Im Hintergrund, wie ein verblassender Gedanke, ruht das Porträt eines Mannes, der mit nachdenklicher Miene in die Ferne blickt. Seine stille Präsenz verstärkt die Faszination des Moments, als ob er ihre Anziehungskraft spürt, aber in der Distanz gefangen bleibt – ein stummer Zeuge einer Szene, die zugleich greifbar und unerreichbar wirkt.
Prisoner of hypocrisy
Every year, the international day against violence against women is celebrated, dressing squares and benches in red, creating the illusion that a simple symbol can solve a problem rooted in the way of acting of the human being. The woman therefore finds herself prisoner of a cliché that sees her helpless only one day a year, while she is abandoned to herself again every other day.
Zwischen Rebellion und Sinnlichkeit
Inmitten des Neonflairs eines Retro-Diners sitzt sie, eine Verkörperung aus Verführung und Rebellion, ihre Präsenz elektrisierend und unausweichlich. Gekleidet in eine schwarze Lederjacke, die offen die sinnliche Kurve ihres roten Tops enthüllt, und knappen schwarzen Shorts, die ihre langen, geschmeidigen Beine betonen, strahlt sie eine ungezähmte Energie aus. Die Kleidung, eng anliegend und mit einer subtilen Rauheit, schmiegt sich wie eine zweite Haut an sie, während ihre schwarzen Stiefel mit hohem Absatz das Bild von Kontrolle und stiller Dominanz abrunden.
Ihr Körper, kraftvoll und doch voller weicher Konturen, scheint im Mittelpunkt einer Szenerie zu stehen, die mit jeder Linie und jedem Schatten nach ihr verlangt. Ihre Haltung ist entspannt und gleichzeitig provokant – ein Bein lässig auf die Sitzfläche gestützt, der andere Fuß fest auf dem Boden, wodurch der Schwung ihrer Hüften in den Mittelpunkt rückt. Das rote Top, eine Explosion von Farbe und Leidenschaft, lenkt den Blick unweigerlich auf ihre Silhouette, die mit jeder Bewegung ein Versprechen von Verlangen andeutet.
Ihr Gesicht ist ein Mosaik aus Stärke und Sinnlichkeit. Die leicht geöffneten Lippen, glänzend und einladend, scheinen auf einen Kuss zu warten, der niemals kommen wird, während ihre Hand, lässig ihr Kinn stützend, eine Geste der gedämpften Provokation ist. Ihre Augen – tief und fesselnd – sind ein stiller Befehl, eine unausgesprochene Einladung in ihre Welt, wo jede Geste und jeder Blick von einem Hauch von Geheimnis durchzogen ist.
Die Szene selbst, geprägt von roten Polstern, metallischen Akzenten und der groben Wärme des Retro-Diners, wird zu ihrem Rahmen – ein Spielplatz, auf dem ihre Sinnlichkeit die Regeln schreibt. Das Licht, schummrig und warm, streichelt die glatte Textur ihrer Haut und betont die glänzenden Details der Lederjacke, während die roten Wände und das Graffiti im Hintergrund eine pulsierende, rohe Energie beisteuern.
Es ist eine Szenerie voller Spannung, zwischen dem Banalen und dem Intimen, zwischen der Distanz des Beobachters und der Hitze ihrer Anwesenheit. Jeder Blick auf sie scheint sich festzuhaken, das Spiel aus Licht, Schatten und Verlangen lässt keinen Raum für etwas anderes. Hier ist sie nicht nur eine Frau, sondern eine Fantasie – ein Bild, das die Luft zum Flirren bringt und in jedem Betrachter das unausgesprochene Bedürfnis nach mehr entfacht. Ein Moment, scharf wie ein Atemzug, der ewig nachhallen könnte.
Danijela
Ein paar Gedanken zur Modelsuche und Sprachbarrieren
In letzter Zeit ist die Modelsuche wieder sehr anstrengend. So wie viele andere Fotografen auch kenne ich es, dass der Großteil von Bewerbern nach der Annahme nicht mehr antwortet.
Ein seltsames Gefühl, stetig geghostet zu werden. Da sich ja die Personen bei mir bewerben und nicht umgekehrt.
Desto erstaunlicher war mein letztes Remote Shooting, das ich abhielt. Es war eine Bewerberin, die erst vor einiger Zeit Deutsch gelernt hatte und dadurch noch leichte Sprachbarrieren im Shooting hatte. Trotzdem machte sie ihre Arbeit souverän und poste eine Pose nach der anderen, ohne große Anweisungen zu benötigen.
Man könnte sagen, das ist die Kehrseite der Medaille zu all den Bewerbern, die sich nicht mehr meldeten. Trotzdem lässt es mich ratlos zurück, warum Ghosting mittlerweile so normal wie Smaltalk zu scheinen ist.
Natürlich könnte man jetzt meinen, warum tue ich mir dieses „Spiel“ noch an, wenn es immer wieder passiert? Nun mit der Zeit habe ich meine Einstellung dazu geändert.
Mittlerweile gehört es zum Alltag eines Fotografen dazu, ob es mir passt oder nicht. Daher versuche ich stetig es nicht persönlich zu nehmen und hake es schnell wieder ab. Denn am Ende ist mir meine psychische Gesundheit wichtiger als der Ärger über das stetige Ghosting von Bewerbern.
„Das gezeigte Bild ist eines der Serie aus meinem letzten Remoteshooting.“