Der verhüllte Körper und die daraus entstehende Torsoform war das Thema mit Trisha. Die entstandene Portrait-Serie ergab sich ganz beiläufig, oder soll man besser sagen zwangsläufig?
Mit der zauberhaften Mara im Schlafzimmer mit Fensterlicht. Zuerst war ich mir unsicher, ob das Licht ausreichend ist, aber wie sagte schon ein weiser Mann „Das einzige ‚schlechte Licht‘ ist das Fehlen von Licht.“