Da lockt die Braut. Da turtelt das Paar. Da freuen sie sich.
Ja, das Wetter hatte auch mitgespielt. Aber eine Hochzeit ist immer ein besonderes Ereignis.
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Wie das Brautkleid durch den Staub gezogen wird! Oftmals über schlammigen Grund. Schwer, darin schwitzend, Schweißränder verteilend muss die Braut sich durch den Tag kämpfen.
Wie die Braut dabei glücklich bleiben kann! Halbe oder ganze Ersparnisse werden an einem Tag verschmutzt. Meterweise Stoff, der vielleicht noch einmal mittels Reinigung gerettet werden kann – aber nie mehr gebraucht wird – im Idealfall.
Und doch ist es ein großer Tag. Nein, es muss nicht sauber bleiben, das Brautkleid.
Wo ist ein Paternoster-Aufzug besser aufgehoben, als im Standesamt? Auf und ab geht er, pausenlos. Soll das zugleich ein Blick auf die Ehe sein?
Aber nein, es ist immer möglich, auszusteigen, zuzusteigen, mitzufahren.
Dieses Bild entstand nicht so recht geplant. Doch der Symbolik wegen zeige ich es hier.
Momente. Eine Hochzeit birgt viele Momente.
Zeremonien und Pappbecher. Alles passt hier zusammen. Noch einmal das Makeup richten. Oder den Turban.
Bunt, laut, herzlich ist sie, die Hochzeit. Gelacht wird, gegessen, getanzt.
Hier darf ich eine tamilische Hochzeit begleiten. Um das zeremoniell nicht zu stören, bleibt ergänzendes Licht zu Hause.
Über diese Frage wird, vornehmlich unter Hochzeitsfotografen immer wieder kontrovers gestritten. Jetzt wollte ich es genau wissen und habe 80 Schweizer Hochzeitsfotografen 14 Fragen zu ihrem Business gestellt.
Da ich hier leider keine pngs hochladen kann, hier der Link zur ganzen Auswertung der Umfrage: https://www.christianmeier.photography/blog/blogleser/hochzeitsfotografie-schweiz-2018.html