Three people, two mirrors
….
Selfportrait.
Dreads
Haare sind faszinierend.
Sie beschäftigen Heerscharen von Friseuren, Barbieren, Perückenmachern…
Es gib sie in 1000 Farben und doch werden sie 1000x gefärbt. Sie wachsen, sie fallen aus, wärmen, kitzeln, streicheln.
Bei diesem Beitrag stelle ich die wundervollen Dreads in den Vordergrund. Und hier auch nur in einer Farbe. Andere Farben folgen sicher noch.
Layla
Eine kleine Serie, entstanden im Sommer, heller natürlich beleuchteter Raum, ein Stuhl, ein Model und noch 5 Bilder auf dem Film.
Selin
Last month I did a portrait shoot with Selin, partly outside/available light, partly with softbox and reflectors. We were both very happy with the results.
Sensual Portrait
MIt der tollen Ines hatte ich vor längerer Zeit dieses Portrait aufgenommen. Ich hatte es schon ganz vergessen, jetzt fiel es mir zufällig wieder in den Blick. Der sinnlich Blick und das spärliche Licht haben ihren besonderen Reiz, der mir früher nie so aufgefallen ist.
someone tell me if it's wrong
Believe it or not, this picture was one of the favourites of Irina, but for me it was one of the pictures from this shooting that were not my first choice. While shooting I was so concentrated on the fabric that I nearly lost the connection to Irina. So for me it had a taste of lost time.
But now this picture is the most successful picture I've ever shown on instagram.
https://www.instagram.com/p/CjvNQQkK5sx/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
Model: Irina
Photo: myself
Title: Hoverphonic – Mad about you
empty chair
analog, Trix400, Suse, 5Hausen
Urja
The series was about creating something which is close to the earth, the woods, the leaves and more connected to nature
Alternatives Licht
Licht kommt doch von oben, jedenfalls wenn die Sonne scheint. Oder der Mond, die Sterne, die Straßenlaterne. Ach falsch, die Sonne steigt auf, senkt sich nieder, das Licht kommt von vorn, von hinten – wie das eines Autoscheinwerfers.
Doch zuweilen kommt es von unten. Karinka ist das Model, welches sich auf das Licht begibt. Mit ihr experimentiere ich, stelle fest, dass sich neue Stimmungen erzeugen lassen. Der Ausdruck ist anders, die Pose, die Wirkung. Wieder einmal spüre ich, wie wichtig es ist, das Ungewohnte zuzulassen. Wie ist es im Leben, im Alltag? Bin ich bereit, Anderes zu dulden, zu akzeptieren, ja – zu mögen?
Diese Reihe schließt an die Bilderstrecke aus dem vorausgegangen Blogbeitrag an:
https://strkng.com/de/fotograf/andreas+ebner/blog/2022-10-10/#b2022-10-10
Auch bei der ausgeschriebenen Veranstaltung am 29./30. Oktober 2022 sind Bilder aus dem Shooting zu sehen.