Part 2: Taking advantage of the different exhibitions at the first MAP25 contemporary art event in Palafrugell, as well as the visit of one of my favorite models Gemma Palliser, back from Amsterdam to visit family for a few weeks, we decided to continue a theme we have used in the past, the interaction of model photography and art at three of the venues.
La Bobila: Contemporary art by artists based in l'Empordà, Provincia de Girona. Art works by:
Enric Iglesias, Isabel Cobbi, Emili Armengol, Lola Ventós, Manel Galià, Finucha Prats, Laia Bedós Bonaterra, Phillip Stanton.
Wardrobe, Reverso, Palafrgell
Embrace of Silence
Aktuelle Performance-Probleme / Current Perform. Issues
In den letzten Tagen kam es leider vermehrt zu Ausfällen und spürbaren Verlangsamungen unserer Seite.
Die Analyse hat gezeigt, dass vor allem aggressive KI-Bots dafür verantwortlich waren.
Wir haben diese Bots nun vom Crawlen unserer Seite zu Trainingszwecken ausgeschlossen und hoffen, dass sich die Situation dauerhaft verbessert.
Vielen Dank für euer Verständnis!
Unfortunately, in recent days our site has experienced repeated outages and noticeable slowdowns.
A detailed analysis revealed that aggressive AI bots were the main cause.
We have now blocked these bots from crawling our site for training purposes and hope this will lead to a lasting improvement.
Thank you for your understanding!
POR LOS ALEROS
Session held in 2025 during a hot August in Alicante (Spain) w Joanna Lattimore [@Joanna Lattimore].
Alicante. For most people, a place to be.
For me, the silence while I'm in the water, colors.
Kudos to everyone.
Teilnehmer: Model Joy Lamore
Abi on purple glass, 8.2025
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Entangled Shadows
Color
Nach monochrom* nun auch in Farbe!
Runa kann sich beides leisten. Sie ist für mich stets ein Hingucker.
* https://strkng.com/de/fotograf/andreas+ebner/blog/2025-08-27/#b2025-08-27
Runa monochrom
Verwobene Erde
In grobem Schwarzweiß liegt der Körper wie in die Landschaft hineingeschrieben – kein Fremdkörper, sondern Teil des Bodens, verwurzelt, beinahe verschmolzen. Zusammengekauert, schützend und doch offen, erinnert die Pose an eine Rückkehr, eine Umarmung des Ursprungs.
Die Haut, von Schlamm gezeichnet, trägt Muster wie lebendige Malerei. Linien und Spuren umschmeicheln den Leib, lassen ihn zugleich roh und zerbrechlich erscheinen. Zwischen den Fingern haftet die Erde, als wollte sie festhalten, als sei Halt und Last dasselbe.
Das Gesicht, halb entrückt, halb wach, bricht durch die Dunkelheit: Augen, die leuchten, als wüssten sie um den Kontrast zwischen innerem Frieden und der Wildheit des Bodens.
Hier sprechen Körper und Erde eine gemeinsame Sprache. Sie erzählen von Verletzlichkeit, vom Sich-Einlassen, vom Aufgehen in etwas Größerem. Es ist keine Pose, sondern ein Zustand – die Stille des Eingebundenseins.