…on the road with Miss Nowak and Friends…
Teilnehmer: Model Estelle Nowack
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Dieses Remote-Shooting ist nun schon über einem Monat her und doch geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Als Model hatte ich eine Tänzerin vor der Linse, die einfach traumhaft für das Thema Boudoir Dance passierte und genau wusste, wie sie mit ihrer Mimik umgehen muss.
So jemanden vor der Linse zu haben, ist eine große Ehre. Vor allem, wenn ich die Bilder nach einiger Zeit wieder betrachte, sehe ich einfach immer noch neue Eindrücke, die mir vorher nicht aufgefallen sind. Selten, das mich ein Shooting so gefesselt hat wie dieses.
Diese neun Bilder sind mit die schönsten die ich ausgewählt habe aus dieser Serie und eines davon wurde schon zum Edeldruck weiter verarbeitet. Natürlich das schönste, meiner Meinung nach.
Aber ist es nicht fazinierend, wie uns einzelne Bilder auch lange nach dem Shooting immer noch bewegen können? Wie eine gute Flache Wein, ich komme immer wieder auf diese Metapher in meinen Beiträgen zurück, reift der Eindruck der Bilder immer weiter.
Auch wenn sich der Geschmack vielleicht mit der Zeit etwas verfeinern wird, sieht man wieder etwas neues in den Bildern. Das ist das, wass uns alle doch in der Fotografie vereint. Zeitlose Bilder zu erschaffen.
Bilder für die Ewigkeit, die hoffentlich noch viele Generationen nach mir faszinieren.
Hallo liebe Fotofreunde,
diese kleine Serie entstand in etwa 10 Minuten mit Hajar, die uns im Club netterweise als Model zur Verfügung stand. Wir hatten einen 165 cm Schirm zur Verfügung.
Ich hoffe, beim nächsten Mal mehr Zeit zu haben, denn es war eine sehr interessante Erfahrung – leider nur viel zu kurz.
Chapelfield050325 can be seen in Black Box Gallery, Portland, OR as part of "Taking Pictures: 2025" from April 1-25.
https://blackboxgallery.com/Taking%20Pictures%202025%20Gallery%20Web/index.html
Gestern hatte ich mein letztes Remote Shooting mit der lieben Ruslana. Die Bilder sind schön geworden. Und doch ist mir diesmal wieder etwas aufgefallen.
Manchmal neige auch ich dazu, mehr Fotos zu erstellen bei einem Remote-Shooting. Da hin und wieder die Qualität des Videostreams schlecht ist, je nach Internetverbindung beider Teilnehmer, sehe ich nicht jedes Motiv direkt gestochen scharf und muss fast etwas raten, ob das Bild etwas ist oder nicht.
Das verleitet selbst mich Slow Fotografen zu einer vermehrten Bildersammlung auf dem Speicher, weil es ja digital ist. Nach 105 Bildern hab ich das Shooting beendet, weil einfach solch eine Masse zusammen gekommen ist, dass man die Bilder sonst nur noch schlecht überblicken kann.
Nach der Auswahl des Models sind dann auch nur 6 Bilder übrig geblieben (8 durch 2 Bearbeitungsversionen), woraus sie sich selber voll und ganz gefällt. Warum, das ist ein anderes Thema und gehört hier gerade nicht her.
Aber es ist interessant wieder zu sehen, Hunderte Fotos bringen nichts, da es nur die schönsten Bilder von allen darstellt. Da aber diese Bilder über das ganze Shooting verteilt waren, mussten es vielleicht doch 105 Bilder werden, damit man die schönsten erhält?
Darüber könnte man nun Stundenlang philosophieren. Aber zum Schluss bleibt gesagt, dass solche Shootings die Ausnahme sind und ich lieber ein Slow Fotograf bleibe und gezielt nach einem Bild suche und darauf hin entwickle, als alles hundertfach abzulichten.
Pain occupies a unique place in human life. A thing to be avoided and a thing mythic in its nature to overcome. A thing to be nurtured in our hearts and that drives some of humanity's greatest accomplishments. The broken heart or an isolated soul suffers constantly.
In conversation with a pair of artist friends, welcomed into their studio and enjoying the muted light of a rainy afternoon, I mentioned that I held some pride at navigating a painful situation as best one could and one of my friends observed that an aversion to pain was often more dominant as we age. I am unsure that such is truly the case.
So many friends suffer the slings and arrows of age with dignity or resignation. And I know a good number who still retain a sense of adventure, particularly in romance, despite the possibility of pain. My own thought is that when some possibility presents itself one should simply go wholeheartedly and do the best you can. Make no mistake, the red flags are not a parade in your honor, crimson banners that wind and beckon. There was at one time a restaurant in Seattle called The Doghouse who featured an inspired drawing on their placemats of all the ways a person could wind up in the proverbial doghouse. An appreciable percentage were redheads.
Both "King'sBoulevard051015" and "Rood120819" can be seen in "The Natural and the Artificial" at PH21 Gallery, Budapest from April 5 – 29.
https://www.ph21gallery.com/natural-artificial-25