Mirsini Morreli
Photography by Zouan Kourtis
schwarz und weiß
UNIQUE DANCE
Mirabilis 360º
What is the measure of life? Is it a scar carved out of time and space, an amassing of property, or an honest attempt at expressing truth and beauty?
Mirabilis 360º is a project of vision, a thesis expressed through the experimental photography of Alexander Hofstetter. It is an exploration on the measure of life, guided by nature’s permanence and impermanence.
eBook available
https://www.kobo.com/us/en/ebook/mirabilis-360o?utm_campaign=shopping_feed_us_en&utm_source=walmarthybrid&utm_medium=cpc
https://www.chapters.indigo.ca/en-ca/books/mirabilis-360%C2%BA/9781734245530-item.html
https://www.lehmanns.de/shop/sachbuch-ratgeber/55065602-9781734245530-mirabilis-360
https://books.rakuten.co.jp/rk/c43429d113a03cc8a209809a9af72270/
https://www.fnac.com/livre-numerique/a15176081/Alexander-Hofstetter-Mirabilis-360%C2%BA
https://books.mondadoristore.it/buy-ebook-online/Alexander-Hofstetter/edt344981/
poledance | blurwillsavetheworld
Agfa Optima
Da wo ich die Stille finde…
Vom Nebel verzaubert und liebkost.
Ich mittendrin.
Der klare neue Morgen in meinem Schoß.
Hier lass ich alle meine Tränen los…
Teilnehmer: Fotograf Tim Bucka
Throwback 90s: Harlem (New York) Street Photography
Die Fotos dieser Serie sind in Harlem Mitte der 90er Jahre entstanden. Alle Fotos wurden mit einer analogen Yashica Spiegelreflexkamera aufgenommen.
Ich war 1994 kurz nach dem bestandenen Abi mit zwei Freunden in New York. Wir schliefen in einem Hostel und waren so dämlich im Juli nach New York zu reisen. Erst vor Ort haben wir realisiert, dass New York im Sommer unerträglich heiß ist. Daher schliefen wir (wenn es überhaupt dazu kam) nachts immer mit geöffneten Fenster und erfuhren auf diese Weise, dass New York tatsächlich die Stadt ist, die niemals schläft. Der Sound von New York dröhnt mir noch heute in den Ohren, wenn ich an diese Zeit zurückdenke. Die ganze Nacht vernahmen wir Sirenen von Polizeiautos und Krankenwagen, wie wir sie bis dahin nur aus amerikanischen Serien kannten. Bis spät in die Nacht rasten die indischen Taxifahrer mit ihren großen Limousinen hupend durch die Stadt.
Bei den vielen Touren durch die Stadt, sind wir auch nach Harlem gefahren. In der damaligen Zeit, kein ganz ungefährlicher Ort. Andererseits war Harlem schon damals sehr reizvoll. Nicht so touristisch wie der Rest von Manhattan, überall coole Graffitis, viele Bewohner Harlems kamen mir vor, wie Protagonisten aus Hip Hop Videos (damals war MTV noch stark angesagt), überall gab es kleine Läden, die Leute chillten auf der Straße, also durchaus eine angenehme Atmosphäre. Wir wurden hin und wieder angesprochen und gefragt, ob wir uns verlaufen hätten. Es war niemals böse gemeint. Wir müssen einfach nur seltsam auf die Anwohner von Harlem gewirkt haben. Drei weiße planlose Dudes, die ziellos umherlaufen, einer von ihnen mit einem großen Fotoapparat bewaffnet.
Anbei also einige Impressionen von diesem schönen Erlebnis.









