Bei Portraits heißt es nicht immer "bitte lächeln". Portraitshooting mit der wunderbaren Lisa.
A small glimpse…
Covid Mask 2
The Ambiguity of Innocence
An exploration of humans in relation to their environment. This set of photos is a humble (and ongoing) attempt to explore our dependence on and disregard of our environment. The human element in this instance is naked in the face of an industrial "monster" but the notion of who is innocent and who is in control is ambiguous.
Inszenierung des Selbst
Das Fotografieren und Inszenieren anderer Menschen war mir schon immer ein Bedürfnis, eine Herausforderung, oft ein Glück und manchmal eine Qual.
Genauso spannend finde ich die Inszenierung des Selbst. Ich mag den spielerischen Umgang mit sich selbst und was dabei herauskommt. Dabei wird auch ersichtlich was die Zeit mit einem anstellt und manchmal dürfen wir auch nicht alles auf die Zeit schieben.
Ernst bis albern, so würde ich das beschreiben, auf jeden Fall verspielt mit dem Hang zur Selbstinszenierung.
Hier eine kleine Auswahl aus meinen "Selfs".
Viel Spaß
gestrandet…
kleine Fotostrecke über den Zirkus Candy während des Lockdown, Frühjahr 2020
Hintergrund: Aufgrund der Corona Pandemie ist der Zirkus Candy im Frühjahr 2020 in St.Veit/Tr. gestrandet. Öffentliche Aufführungen waren verboten und somit ist auch die Haupteinnahmequelle komplett ausgefallen – nur mit Hilfe der Unterstützung aus der Bevölkerung konnte das Überleben des Zirkus einigermaßen gesichert werden. Obwohl es keine Aufführungen gab, wurde/musste die täglichen Routine (Betreuung der Tiere, Training der eigenen Fertigkeiten, etc.).aufrecht erhalten werden. Meine Eindrücke während dieser Zeit habe ich in eine kleine Fotoreportage gepackt und klassisch auf analogem Film festgehalten.
Edit: es gibt zwar mittlerweile öffentliche Aufführungen, der Zirkus sitzt aber nach wie vor fest…
#corona
Boris Mehl im Gespräch mit mir für den Boudoir Podcast.
In einem einstündigen Gespräch unterhalten wir uns über die Kunst- und Fotoszene Berlins, über den Kunstmarkt sowie über meine Bücher und sonstigen Aktivitäten im Bereich der Kunst- und Fotografievermittlung. Da Boris ein guter Gesprächsführer ist, hatten wir eine wunderbare Zeit, und nach dem bisherigen Feedback zu urteilen, haben es die Zuhörer auch. Wer also Lust und Laune hat, der ist herzlich eingeladen, mal reinzuhören.
https://boudoirpodcast.de/boudoir-podcast-interview-mit-jens-pepper-autor/
anna
Highlight of the week
Da lieb ich mich doch erstmal selber…
Bis Anfang Juni empfand ich es als absolut verantwortungslos, während der Pandemie mit einem Model durch die Stadt zu ziehen.
Und ganz ehrlich, Portraits mit einem gefühlten Quadratmeter Stoff im Gesicht sind nicht wirklich sexy.
Deswegen aber zu Hause, oder gar vor dem Fernseher (habe keinen!) zu sitzen, war auch keine Lösung.
Grübel…
Da fiel mir ein alter Songtext von Udo Lindenberg ein: Da lieb ich mich doch erstmal selber, I love me. Ich lieb mich einfach unvorstellbar, I love me. Drum prüfe, bevor man sich so radikalo bindet, dass man sich selber erstmal Spitze findet… (ohne googlen und daher ohne Gewähr).
Lange Rede, kurzer Sinn – bin also mit meinen analogen Kameras los und habe mehrere !!! Rollen Selfies geschossen.
Und, was soll ich sagen, man(n) fühlt sich wieder wie Siebzehn.
Okay, 29 😀









