Oldtimer gehören irgendwie zu Havanna.
Mich haben die Menschen in dieser Stadt zwar noch mehr interessiert, aber die Autos haben sich förmlich aufgedrängt.
Ich fange daher meine Serie zu La Habana daher mal mit ein paar alten Autos an…
TRAUMSPIEL
TRAUMSPIEL
im traum fall ich
in eine welt
wo mich meine
dunkle seele quält
behelligt mich
und wenn ich flieh
zwecklos umsonst
kaum bin ich fort
zu jenem ort
wo ich mich
sicher glaubte
ist sie schon dort
mach die augen auf
der traum geht fort
Bilder: Mario von Oculario (STRKNG)
…auf Instagram: https://www.instagram.com/mario_von_oculario/?hl=de
Text: Andreas Neu
…auf Instagram: https://www.instagram.com/andreasneuberlin/?hl=de
Teilnehmer: Fotograf Mario von Oculario
she was still there, everyone else was leaving…
zum Sonntag noch meine neue Serie – "she was still there, everyone else was leaving…"
Entstanden in einem wunderbaren Lost Place, es war kalt, dennoch so zauberhaft schön… mystisch, geisterhaft, leise und zart.
Fotografie aus der Serie
"she was still there, everyone else was leaving“
***Danke für das wunderbare Shooting!
*** Thanks for the great shooting!
T: 2019
L: Lost Place
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Teilnehmer: Model mahamaya
Aktfotografie wird weiblicher und monochrom
Unser Mitglied Georg Knobloch publizierte heute auf seinem Blog www.analogfotograf.de diese Zusammenfassung unseres fotografischen Salons:
In den letzten Monaten hatte ich wenig Zeit, hier zu schreiben. Dies hat nicht zuletzt damit zu tun, dass ich die aktuell in der blauenFABRIK gezeigte Ausstellung vorbereitet und zu deren Eröffnung am 05. April für das Dresdner Fotoforum den 17. fotografischen Salon organisiert habe. Der hohe Zuspruch zu dieser Veranstaltung zeigte, dass das Genre Aktfotografie weiterhin eine wichtige Rolle spielt aber durchaus neue Aspekte in den Mittelpunkt rücken. Fünf Positionen (vier regionale aus dem STRiKiNG Portal und ein PORTRAITS-Hellerau Satellit wurden an diesem Abend durch fünf Kuratoren vorgestellt. Bemerkenswert waren für mich folgende Aspekte:
– Es fotografieren (oder veröffentlichen?) verstärkt Frauen im Genre Akt,
– Monochrome Lichtbilder sind eher die Regel als die Ausnahme,
– Nacktheit im Bild ergibt sich oft aus dem Sujet und ist nicht vordergründig intendiert,
– In einer körperschmuckaffinen Generation bedarf es eines Körperporträts, um den fotografierte Menschen seiner Ganzheit darzustellen.
Diesen letzten Punkt griff Birgit Ittershagen-Hammer in Ihrer Laudatio zur Ausstellung von Matthias Schneege direkt auf:
"Körper- Porträts in denen es … nicht um erotische Aktfotografie geht, sondern um die Persönlichkeit ganz unmittelbar. Deshalb arbeitet er auch mit reduzierten Mitteln. Er verzichtet – bis auf wenige Ausnahmen – auf Farbigkeit, er verzichtet auf Lichteffekte, er konzentriert sich in seinen fotografischen Aufnahmen auf das Wesentliche. Auf den Körper als Porträt, auf den Körper als Spiegel der Persönlichkeit. Die hier gezeigte Serie hatte lange keinen Namen, er entstand aus der Ansprache der, oft internationalen Models – look at me – schau zu mir in die Kamera. Mir gefällt dieser Titel als Reflexion, zum einen dieses in die Kamera schauen und zum anderen dieses gesehen werden wollen der jungen Frauen, ganz selbstbewusst – schau mich an. Die Einfachheit, der verwendeten fotografischen Mitteln unterstreicht für mich diese Aussage in besonderem Maß."
An den Arbeiten des von mir gewählten Künstlers Butow Romey faszinierten mich insbesondere die Aspekte:
– klassisches Kleinbildformat im Seitenverhältnis von 2:3, präsentiert in einer fototypischen Printgröße 20×30 cm (ja, man darf etwas näher treten!)
– die Begrenzung auf die vom Motiv vorgegebenen Kontraste (ja, nicht jede Situation schöpft den vollen Kontrastumfang von Schwarz bis Weiß aus) und
– das Spielen mit langen Belichtungszeiten, die Lichtbilder jenseits unserer durch Blitz (oder KI) eingefrorenen & überschärften Konsumbilderwelten des Alltags ermöglichen.
Der einzige Vermutstropfen der Ausstellung liegt für mich als Analogenthusiast wohl vor allem darin, dass alle an den Galeriewänden hängenden Bilder Pigmentprints sind und keine fotografischen Abzüge im eigentlichen kulturtechnischen Sinn.
Die Ausstellung ist bis zum 03.05.19 immer Mittwoch bis Freitag 16 bis 18 Uhr an den Wänden der Galerie zu sehen sind.
(parablau in der blauenFabrik | Eisenbahnstr. 1 | 01097 Dresden)
Teilnehmer:
Adorned
der Geist
Eigentlich wollte ich hier schreiben, dass ich kein Freund vieler Worte bin. Im Zusammenhang mit dieser Bildserie klingt das aber paradox. Ich arbeite seit gut zehn Jahren an diesem Projekt und habe immer noch nicht genug davon.
Wenn Du als Modell Interesse hast Teil meines Projektes zu werden, dann melde Dich einfach bei mir.
Time with Maren
Backpacker Buddhist Monks
While traveling throughout Mongolia, I came across two Buddhist monks on a Pilgrimage from a village towards the Mongolian capital Ulaanbaatar.
When I stopped they sat and decided to have a rest. I gave them some water and asked if I could photograph them.
During this very rare event that seems to last some weeks/months, they sleep in tents and receive food and water donations from fellow inhabitants. No meat.
Once done with their pilgrimage, the backpacking monks would be able to raise in their ranks.
Work Together vierpunktnull
Von Piet Sommer organisiert hatte ich zusammen mit ca. 30 anderen Fotografen die Gelegenheit in einer alten Textilfabrik, kurz vor ihrem Abriss zu fotografieren. Es war kein Rudelshooting, sondern jeder hatte genug Raum und Zeit mit den vielen Modellen zu arbeiten und seine eigenen Ideen und Phantasien umzusetzen.
Dabei sind unendlich viele tolle Bilder entstanden. Hier möchte ich eine kleine Auswahl meiner eigenen, dort entstandenen Bilder zeigen.
Teilnehmer: Fotograf Piet.Sommer
Highlight of the week
Alba © Fotograf HANS KRUM