Was für ein Glück, dass ich noch im Dezember und Januar nach Südamerika gefahren bin. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Welt sich durch ein beschissenes Virus komplett verändert hat.
12.000 km Abstand zwischen dem Alltag und einer Natur, die einem Fotografen kaum die Chance bietet zwei Kurven zu fahren, ohne erneut anzuhalten und die Kamera zu zücken. 4000 km quer durch ein Land voller Kontraste, landschaftlich und menschlich. Tausende Höhenmeter jeden Tag, die immer neue Perspektiven boten. Und Tausende Fotos, die darauf warten ausgewählt zu werden. Das ist vielleicht die schwerste Sache daran, verbunden mit dem Fernweh in Corona-Zeiten….